< PreviousDie Heilige Palmaria- nische Kirche zeichnet sich aus, weil sie sich stets an die heilige Tra- dition der Kirche hielt, und auch durch vielfa- che Übungen, die zur Heiligkeit führen.eine einzige Kirche. Diese Kirche Christi ist die palmarianisch-katholische Kirche. Die wahre Kirche Jesu Christi ist dieje- nige, in der man den rechtmäßigen Nach- folger des Petrus findet, denn es war Pe- trus, dem Jesus die Schlüssel des Him- melreiches übergab und den Er als Ober- hirten für Seine Schafe einsetzte. Der hei- lige Petrus war der erste Papst und man sieht die ununterbrochene Kette der rechtmäßigen Nachfolger des Petrus bis zum jetzigen Oberhaupt der katholischen Kirche, das der palmarianische Papst ist. Die Kirche Unseres Herrn Jesus Chris- tus ist die Kirche des Papstes: Wo sich Petrus befindet, dort befindet sich die Kirche. Daraus ist zu ersehen, dass jede Kirche oder jeder Mensch, der sich vom Papst trennt, sei es wegen Ketzerei oder wegen Auflehnung, die wahre Religion Jesu Christi nicht praktiziert. Jesus Christus hat nur eine Kirche ge- gründet und hat ihr vier Charaktere oder Merkmale eingeprägt, durch die man sie mit Gewissheit erkennen kann. Die wah- re Kirche Jesu Christi soll sein: eine in ihrem Oberhaupt, in ihrer Lehre, in ihrer Moral und in ihren Mitteln, um das Heil zu erlangen; heilig in ihrer Lehre, in ihren Gesetzen, in ihren Handlungen, in ihren Mitgliedern, in ihren Werken; katholisch, denn sie ist überall auf der Welt verbrei- tet; apostolisch, denn sie wird von den rechtmäßigen Nachfolgern der Apostel regiert, welche die Einzigen sind, die vom Göttlichen Meister beauftragt wurden, der Welt das Evangelium zu predigen. Die von Jesus Christus gegründete Kirche ist die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische. Das sind die vier Un- terscheidungsmerkmale der wahren Kir- che. Diese Unterscheidungsmerkmale, die offensichtlich im Evangelium be- schrieben und im Glaubensbekenntnis der Apostel sowie im Glaubensbekennt- nis von Nizäa eingefügt wurden, entspre- chen ganz genau der palmarianisch-ka- tholischen Kirche und nur der palmaria- nisch-katholischen Kirche. Die palmarianische Kirche ist eine im Glauben, denn die von Gott offenbarte Wahrheit ist die gleiche für alle. Sie ist eine in der Regierung, denn es gibt nur ein sichtbares Oberhaupt, das der Papst ist, dem die Hirten und die Gläubigen ge- horchen; es gibt nur einen einzigen Glau- ben, ein einziges Gesetz und einen einzi- gen Gottesdienst. Ihre Gläubigen, die auf der ganzen Welt verteilt sind, beten das gleiche Glaubensbekenntnis und verrich- ten die gleichen Gebete, halten die glei- chen Gebote ein, empfangen die gleichen Sakramente und wohnen dem gleichen Gottesdienst bei. Die freimaurerische römische Kirche ist jedoch nicht eine, weil sie alle verschie- denen Glaubensrichtungen umfasst, denn sie bemüht sich, mit allen Religionen brü- derlich vereint zu sein. Die einzige, die ausgeschlossen bleibt, ist die wahre Kir- che, nämlich die palmarianische, weil sie mit den anderen unvereinbar ist, denn die Wahrheit hat keine Beziehung zum Irr- tum. Die abtrünnige römische Kirche ist nicht mehr eine beim Gottesdienst, weil man die Landessprachen eingeführt hat, und sie ist nicht eine in der Moral und in der Lehre, weil sie alle verschiedenen Tendenzen predigt und toleriert. Die palmarianische Kirche ist heilig: Sie hat eine heilige und heiligende Lehre, nämlich das Evangelium, in all seinem Umfang; sie hat sehr wirksame Mittel zur Heiligung, nämlich die Sakramente. Sie bringt unablässig Heilige hervor, die ein sicheres Zeichen sind, durch die man die Heiligkeit der Kirche erkennt, denn es ist offensichtlich, dass diejenigen, die sich aufgrund ihrer Heiligkeit auszeichnen, vom Geist Gottes belebt und geleitet wer- den; der Weg, dem sie folgen, kann kein Irrweg sein. Die palmarianische Kirche ist heilig, denn heilig ist ihr Gründer, hei- lig ist ihre Lehre, heilig sind ihre Ziele und heilig sind viele ihrer Mitglieder. Sie ist heilig in ihren Lehren, in ihren Geset- zen und in der Übung der Frömmigkeit. Die römische Kirche hingegen ist in je- der Hinsicht nicht mehr heilig: Sie schaff- te das Heilige Messopfer ab, das die Quelle aller Heiligkeit ist, und verwan- delte es in ein Mahl. Sie bewirkte, dass ihre Mitglieder vom Gebetsleben ablie- ßen, von den Rosenkränzen, den Nove-Der hl. Johannes Bosco sah im Traume das Schiff Petri, den Papst am Steuerrad, inmitten eines verheerenden Sturmes, während dem eine ungeheuerliche Anzahl der Insassen in den Abgrund stürzte.nen und anderen öffentlichen Andachten, die es früher gab. Sie ließ zu, dass Irrleh- ren, der Rationalismus, der Liberalismus, der Darwinismus eindrangen. So wird of- fenbar, dass man die Lehre und die heilige Moral, die jahrhundertelang in der Kir- che galten, ablehnt. Sie erlaubte ihren Mitgliedern, regelmäßig ins Kino zu ge- hen und fernzusehen, wo Filme gezeigt werden, die dreist gegen Gott, gegen den Glauben, gegen die Lehre und gegen die katholische Moral verstoßen. Man duldet Vorführungen, die äußerst beleidigend und lästerlich gegen die Person Unseres Herrn Jesus Christus gerichtet sind, wie zum Beispiel der verfluchte, lästerliche, sakrilegische und ketzerische Film, der mit dem Namen »Jesu Christ Superstar« bekannt ist. In diesem Film, der ein Werk des leibhaftigen Teufels ist, wird Jesus lä- cherlich gemacht und es wird ein Jesus dargestellt, der ein Sozialist, ein Revoluti- onär scheint, und man gibt sogar zu ver- stehen, dass er ein lasterhafter Mann sei. Viele römische Priester und Bischöfe lob- ten diesen satanischen Film. Jeder Bi- schof, der erlaubt, dass andere Irrlehren verkünden, oder was noch schlimmer ist, der lobend fördert, was ketzerisch ist, verfällt der Ketzerei; deshalb schließt er sich selbst aus der Kirche aus und ist kein Hirte der Herde mehr. Ein Bischof ist verpflichtet, die Irrlehren zu verurteilen und über die Schafe sowie über den wah- ren Glauben zu wachen, und der Bischof, der zulässt, dass Irrlehren verbreitet wer- den, wird automatisch zu einem Ketzer. Indem die Hierarchie der römischen Kir- che zuließ und dazu anregte, Gott derar- tig zu beleidigen, zeigte sie, dass diese Kirche nun nicht mehr eine ist und auch weder heilig noch katholisch noch apo- stolisch ist. Wenn ein Betrüger die Völker verfüh- ren will, hütet er sich sehr wohl davor, Opfer aufzuerlegen, die den Geist und die Leidenschaften betreffen. Er verkündet die Freiheit, die Unabhängigkeit; er för- dert alle schlechten Regungen des Her- zens; er bahnt dem Stolz, der Habsucht, der Sinnlichkeit einen breiten Weg. Dies ist das Geheimnis der beschämenden Er- folge von Mohammed, Luther, Calvin und allen Erfindern von falschen mensch- lichen Religionen. Genau diesem Weg folgten die Gegenpäpste und anderen Hierarchen, die seit dem Tod des heiligen Paul VI. die abgefallene römische Kirche leiten. Die Heilige Palmarianische Kirche hin- gegen zeichnet sich aus, weil sie sich stets an die heilige Tradition der Kirche hielt, und auch durch vielfache Übungen, die zur Heiligkeit führen: durch das Tragen der heiligen Ordenstracht, der Soutane; die Heilige Messe in Latein, am Altar und nicht an einem lutherischen Tisch; die Heilige Kommunion kniend und auf der Zunge, und Sie darf nur vom Priester be- rührt werden; täglich die Prozession und der Segen mit dem Allerheiligsten; größte Sittsamkeit, wenn man in das Gotteshaus eintritt; das Sakrament der Beichte emp- fängt man einzeln; feierliche Verehrung der heiligen Bilder und Statuen; das Tra- gen des heiligen Skapuliers, die Verwen- dung von Medaillen und Rosenkränzen; das Beten des heiligen Bußrosenkranzes. Solche Übungen sind notwendig, denn der Christ soll die Handlungen in seinem Leben mit seinen religiösen Überzeugun- gen und mit dem Glauben in Einklang bringen. Die palmarianische Kirche ist katho- lisch, weil sie universal ist, da sie alle Wahrheiten umfasst und für alle Völker da ist. Aufgrund der umfassenden Ab- trünnigkeit zeigt sich zurzeit der Katholi- zismus der Kirche nicht durch die Anzahl ihrer Mitglieder. Sie ist katholisch oder universal auch in dem, was die Zeit be- trifft: Seit Christus dauert sie die Jahrhunderte hindurch fort. Die römische Kirche hinge- gen ist nicht mehr katho- lisch, weil sie sich in eine neue freimaurerische Kir- che, die sich auf das Luther- tum gründet, verwandelt hat, obwohl man sie ironisch »katholisch oder universal« nennen kann, weil sie alle irri- gen Meinungen umfasst. Letzten Endes ist die pal- marianische Kirche aposto- lisch hinsichtlich ihrer Her- kunft und ihrer Lehre: Sie hat durch das Apostolische Glau- bensbekenntnis alle Lehren und Überlieferungen bewahrt; und sie ist apostolisch hinsichtlich der unun- terbrochenen Nachfolge ihrer Päpste. Die Päpste gehen bis auf den heiligen Pe- trus I. zurück und die Bischöfe sind die rechtmäßigen Nachfolger der Apostel. Das Apostolische ist das bedeutendste Merkmal der Kirche Jesu Christi. Die Kirche bewahrt und verkündet die Lehre der Apostel. Die palmarianische Kirche ist apostolisch in Bezug auf ihre Her- kunft, ihre Lehre und aufgrund der apo- stolischen Nachfolge ihrer Bischöfe, die auf die Apostel zurückgehen. Die römische Kirche hingegen ist nicht mehr apostolisch, weil sie die Lehre, die Unterweisungen und die Traditionen der Apostel zurückgewiesen hat; sie hat nicht nur die apostolische Anordnung, dass die Frau in der Kirche den Kopf bedecken soll, zurückgewiesen, sondern auch die ausschlaggebende apostolische Anord- nung »vor den Irrlehrern zu fliehen«, wel- che die Kirche früher jahrhundertelang treu erfüllte. Rom predigt nicht mehr die Lehre der Apostel und so fällt es unter den Bannfluch des heiligen Apostels Pau- lus: »Wenn euch jemand ein anderes Evangelium predigt als jenes, das ihr angenommen habt, sei Jesus Christus machte Seine Kirche zur Verwahrerin und Hüterin Seiner Lehre, Seiner Machtbefugnis- se und Seiner Gnaden. Folglich ist außerhalb der Kirche Jesu Christi keine Rettung möglich.er mit dem Kirchenbann belegt.« Außerdem kann sich die römische Kirche nicht mehr apostolisch nennen, weil sie die Gewähr für die apostolische Nachfolge ihrer Bischö- fe verloren hat, seitdem diese Nachfolge durch die Freimaurer und Kommu- nisten unterbrochen wur- de, denn sie schleusten sich während vieler Jahre in ihre Hi- erarchie ein und waren nicht wahre Priester und Bischöfe, sondern vielmehr Gegenpriester und Gegenbischöfe, und so konnten sie die apostolische Nachfolge nicht übertragen. Deshalb waren viele Priester- und Bischofsweihen in der rö- mischen Kirche ungültig, und daher kön- nen die Spender nicht mehr mit Sicher- heit bestätigen, dass sie gültig geweiht wurden. Außerdem ist seit 1982 in der rö- mischen Kirche kein Sakrament gültig. Die wahre Kirche ist palmarianisch, weil sich ihr Sitz jetzt in El Palmar de Troya, Sevilla, Spanien, befindet, nach- dem der Lehrstuhl des heiligen Petrus nach dem Tod des letzten Papstes in Rom, des heiligen Paul VI., im August 1978 von Rom hierher verlegt wurde. Au- ßerdem ist die wahre Kirche Christi un- fehlbar, unbesiegbar und unzerstörbar, denn ihr Göttlicher Gründer hat verspro- chen: »Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.« Die palmarianische Kirche ist also die einzige wahre Kirche Jesu Christi, denn Christus hat nicht mehr als eine Kirche gegründet, und ebenso hat Er nicht mehr als eine einzige Lehre verkündet und hat ein einziges Oberhaupt eingesetzt. In keiner der Religionsgemeinschaften, die von ihr getrennt sind, gibt es Einheit hinsichtlich der Lehre und der Regie- rung; aus keiner gehen Heilige hervor; keine geht bis auf Jesus Christus zurück; und keine hat als rechtmäßige Obere die Nachfolger der Apostel. Keine dieser Re- ligionsgemeinschaften hat in ihrem Schoß den rechtmäßigen Nachfolger des Petrus, das Oberhaupt und Zentrum der ganzen Kirche, obwohl die römische Kirche be- trügerisch behauptet, dass sie ihn hätte. Folglich sind sie nicht die Kirche Jesu Christi. Die christliche Religion findet man nur in der palmarianisch-katholischen Kir- che. Christus hat nur Seine Kirche er- mächtigt, die Religion zu lehren, die Gna- de zu verleihen und die Menschen zur ewigen Seligkeit zu führen. Demzufolge praktiziert keiner, der freiwillig außer- halb der palmarianisch-katholischen Kir- che steht, die Religion Jesu Christi, son- dern ist Jesus Christus gegenüber unge- horsam. Die palmarianisch-katholische Kirche ist die wahre Kirche Jesu Christi und folglich ist sie göttlich. Sie ist die Kir- che des Papstes, des Nachfolgers des hei- ligen Petrus, die einzige Kirche, die eine, heilige, katholische und apostolische. Von den ersten Jahrhunderten des Christentums bis kurz vor dem II. Vatika- num, einem Ketzerkonzil, als das Werk mit dem zerstörerischen Progressismus allmählich offenkundig wurde, waren diese vier Kennzeichen augenscheinlich: die Kirche war eine, heilig, katholisch und apostolisch. Aber jetzt, seit der Verle- gung des Apostolischen Stuhles nach El Palmar de Troya im Jahre 1978, glänzen diese Zeichen in Rom durch Abwesen- heit, denn die römische Kirche zeigt nur ihre Gemeinheit und Abtrünnigkeit, so sehr sie auch versucht, sich mit scheinba- rer Heiligkeit zu tarnen. Die wahren Zei- chen der Echtheit sind ausschließlich der heiligen palmarianisch-katholischen Kir- che eigen. Außerdem bezeugen die Hierarchen der römischen Kirche, dass sie nicht mehr rechtmäßige Priester sind, denn sie ließen davon ab, ihre Aufgabe zu erfüllen und die heilige Autorität, die der Herr Seinen Aposteln übertrug, auszuüben. Jesus Christus gewährte Seiner Kirche eine dreifache Autorität: eine lehramtliche Au- torität, um die offenbarten Wahrheiten zu lehren; eine seelsorgliche Autorität, um die Menschen zu leiten und sie zum Him-Dulce Reina de los Cielos, tierna Madre del Palmar.Next >