< Previousals Unterpfand des ewigen Lebens habt, denn sie sind es, die von Mir Zeugnis ab- legen. Da ihr jedoch nicht zu Mir kom- men wollt, um das Leben zu haben, nehmt ihr die Wahrheit nicht an, auch wenn ihr sie in den Prophezeiungen er- kennt.« »Wenn ihr durch die Zeichen am Himmel das gute oder schlechte Wetter, das es geben wird, vorhersagen könnt, warum könnt ihr dann nicht die deutli- chen Zeichen dieser Zeiten erkennen?« Forscht also in den Schriften nach: In der Apokalypse wird vorausgesagt, dass sich alle, die das Seelenheil erlangen wollen, unbedingt aus den abscheulichen Krallen der großen Hure, die auf der Stadt der sieben Hügel (Rom) sitzt, befreien müs- sen, denn die Rettung ist nur im Schoß der wahren Kirche Christi möglich, die sich derzeit in der Wüste befindet; und es wird prophezeit, dass die große Stadt der sieben Hügel, in der sich der Sitz und der Thron der großen Hure befinden, durch das Feuer zerstört werden wird. Es ist leicht nachzuweisen, wie sich die römi- sche Kirche durch ihre Prostitution in die große Hure verwandelt hat, denn die Ab- scheulichkeiten Roms sind für alle er- sichtlich: Die jetzige römische Kirche, die von unrechtmäßigen Hirten gehütet wird, hat von der heiligen Lehre der Apo- stel abgelassen, sie paktiert mit den Fein- den Christi, achtet alle Religionen und predigt die Wahrheit und die Lüge zu- gleich. Diese römische Kirche, die von den Feinden Christi bezwungen und ver- achtet wurde, hat selbst die Türen geöff- net. Deshalb ist die wahre Kirche nicht mehr die römische. Die wahre Kirche ist die palmarianische. Darauf wird auch in der Apokalypse hingewiesen, und zwar für alle, die sehen wollen; es heißt näm- lich: »Der Frau wurden zwei Flügel eines großen Adlers gegeben, um an den Ort in der Wüste zu fliegen, den Gott für sie vorbereitet hatte und wo sie für eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor der höllischen Schlange beschützt wird.« So wird die Verlegung des Lehrstuhls der Kirche von Rom nach El Palmar de Troya durch den heiligen Papst Gregor XVII., den Größten, prophezeit. Wer diese Zei- chen zurückweist, verdient den gleichen Vorwurf, den Christus den Jüngern von Emmaus machte: »O ihr Toren und von Herzen Schwerfällige, um alles, was die Propheten gesagt haben, zu glauben!« Um mehr Zeichen zu geben, wird in der Apokalypse hinzugefügt: »Daraufhin verfolgte die höllische Schlange die Frau und spie Ströme von Niederträchtigkeit, Verfolgung, Verwirrung, Verführung und vielen anderen Unrat aus ihrem Maul, um die Frau in den Strom zu ziehen und sie zu vernichten... Als der Drache sah, dass er die Frau nicht vernichten konnte, ging er hin, um sich an ihr zu rächen, und führte Krieg gegen ihre Nachkommen- schaft, nämlich gegen diejenigen, die die Gebote Gottes halten und getreu von Je- sus Christus Zeugnis ablegen.« In dieser Textstelle wird die palmarianische Kirche symbolisiert, die von Satan und seinen Anhängern schrecklich verfolgt wird, vor allem von der Freimaurerei, die durch die Massenmedien Verleumdungen, Lügen und erfundene Geschichten verbreitet. Hier ist das unmissverständliche Zei- chen, das Gott in diesen apokalyptischen Zeiten gibt, um darauf hinzuweisen, wo sich Seine wahre Kirche befindet, wie es in der heiligen Bibel angekündigt wird. Der Teufel zeigt es deutlich an, und so geht die apokalyptische Prophezeiung in Erfüllung. Alle Welt ist Zeuge der uner- schöpflichen Ströme von Gemeinheiten und Verleumdungen, welche die höllische Schlange durch den Mund ihrer Helfers- helfer gegen die Heilige Palmarianische Kirche ausspeit. Das ist also genau das unverwechselbare Zeichen, das Christus in der Apokalypse gibt. Die Heiligste Jungfrau Maria als Mut- ter, Hirtin und Lehrerin der Kirche zer- tritt unbesiegbar den Kopf der verfluch- ten höllischen Schlange. Als die Schlange sah, dass die Kirche als solche absolut un- zerstörbar ist, nahm sie Rache und kämpft wütend gegen deren Kinder, die Gläubigen. Durch die Begründung der Palmarianischen Kirche nahm das Heili- ge Palmarianische Spanische Imperium oder Reich der Heiligsten Herzen Jesu und Mariens seinen Anfang, obwohl sich einstweilen dieses Imperium und Reich auf den heiligen Ort in El Palmar de Tro- ya oder die mystische apokalyptische Wüste beschränkt. Denken wir daran, dass die heilige Kirche Gottes im Laufe der Jahrhunderte immer verfolgt wurde.Da der Teufel weiß, dass seine gottlose Herrschaft in dieser Welt dem Ende zu- geht, stürmt er immer wütender gegen das Schiff Petri an, nämlich gegen die Eine, Heilige, Katholische, Apostolische und Palmarianische Kirche, die zwar in dem, was sie selbst betrifft, unbesiegbar und unzerstörbar ist, doch wir, die wir ihr angehören, können angesichts der hölli- schen Angriffe leicht erliegen, wenn wir nicht wachsam und vorsichtig bleiben. Die Schlauheit des Teufels und seine Plä- ne, um uns ins Verderben zu führen, sind in vielen Abstufungen unvorstellbar und unvorhersehbar für den Menschen. Der Böse kennt unsere schwachen Seiten, weshalb er weiß wann, wie und wo er uns versuchen kann, um uns leichter zu besie- gen. Dazu kann er in dieser Welt auf viele Helfershelfer zählen und außerdem auf die ganze Hölle. Satan bereitet durch göttliche Zulassung jetzt eilig den Weg für sein öffentliches Auftreten in der Welt als Antichrist in Person, das heißt, als Mensch-Teufel, um sich als Christus selbst auszugeben, die Menschen zu ver- führen und der heiligen Kirche die letzte und entscheidende Schlacht zu liefern. Die Kirche hat die Aufgabe, der Welt die Moral zu lehren. Wenn jemand nicht damit einverstanden ist und protestiert, indem er zum Beispiel sagt, dass er das Recht hätte, sich zu kleiden, wie er möch- te, zeigt er, dass er sich von der Freimau- rerei im Vatikan betrügen ließ, denn sich anständig zu kleiden ist ein von Gott auf- erlegtes Gesetz. Die Apostel haben oft darauf hingewiesen und die Kirche hat es viele Jahrhunderte lang gelehrt, bis es von der abtrünnigen römischen Kirche, die ja nicht mehr heilig ist, praktisch ab- geschafft wurde. Wenn jemand sagt, die anderen Religionen hätten das Recht, zu glauben und zu lehren, was ihnen genehm ist, stellt er sich gegen den strengen Be- fehl, den Christus Seinen Aposteln gab: »Geht also hin und belehrt alle Men- schen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was Ich euch aufgetragen habe. Wer glaubt, getauft wird und den Glauben praktiziert, wird das Heil erlangen, wer nicht glaubt, wird der Verdammnis anheimfallen.« Die Ge- genpäpste der abtrünnigen römischen Kirche verkünden hingegen heuchle- risch, dass alle Religionen gut und von Gott eingegeben seien.Will niemand die Augen öffnen und die Wahrheit sehen? Gott lässt es so zu, ge- nauso wie im Evangelium, damit »sie se- hen und doch nicht sehen, und hören und doch nicht hören und verstehen.« Denn diejenigen, die sich auf ihr verwerfliches Verhalten versteifen, überlässt Jesus, der die menschliche Freiheit achtet, ihrer selbst herbeigeführten Finsternis, indem Er zulässt, dass der Teufel ihre Herzen immer mehr verhärtet, weshalb sie kaum Licht haben werden, um das Heil zu er- langen. Die Heiligste Jungfrau Maria wies in El Palmar darauf hin: »Bald wird ein Gegenpapst regieren und die Verwir- rung wird schrecklich sein. Der wahre Papst wird nicht fehlen, aber man wird viel beten müssen, um das Licht zu se- hen.« Die Heiligste Jungfrau zeigt bei Ihren Erscheinungen an, wie man beten muss, um dieses Licht zu haben. Sie setzt den Bußrosenkranz ein, der aus fünf Geheim- nissen besteht. Bei jedem Geheimnis be- tet man zehn vollständige Vaterunser, das heißt ein Vaterunser, Ave Maria, Ehre sei dem Vater und Ave Maria, Allerreinste, bei jeder Perle. »Es ist nötig, den heiligen Bußrosenkranz oder Vaterunserrosen- kranz in allen Gebetsgruppen wieder ein- zuführen, denn andernfalls wird das Licht nicht kommen, sondern ihr werdet in Finsternis wandeln. Es ist nötig, dass ihr den heiligen Bußrosenkranz betet, wenn auch nur zwei Personen übrig blei- ben. Das Wichtigste ist das Gebet und nicht die Menge der Personen... Vor al- lem sollt ihr sehr beharrlich den heiligen Bußrosenkranz beten. Vergesst es nicht.. . Aber diejenigen, die das Licht verlieren, wollen es so. Denn Ich fordere euch auf, dem rechten Weg zu folgen. Macht dem Himmlischen Vater mit dem Bußrosen- kranz eine Freude... Seid auf der Hut! Seid auf der Hut! Denn Satan wird einen harten Kampf gegen den Bußrosenkranz führen.« »Meine lieben Kinder, Ich werde nur mehr selten zu euch sprechen, denn es kommt langsam die Zeit, in der Ich Mich in der Wüste verbergen werde. Seht, Meine lieben Kinder, es nähert sich die Zeit des nächsten Pontifikats, eine Zeit, zu der es zwei Päpste geben wird: den wahren Papst und den Gegenpapst. Es wird eine Zeit der Finsternis und der Verwirrung sein, wie es in der Kirchengeschichte noch nie eine gegeben hat. Die Lektüre, die Kultur, die Wissenschaft und die Kunst werden nicht dazu dienen, das Licht zu finden, sondern nur das Gebet, die Buße und die Demut. Wer sich vor Gott demütigt, betet und um Licht bittet, wird es finden... Seht, als Jesus Christus auf dem Kalvarien- berg ans Kreuz genagelt war, sagten die Oberpriester und Pharisä- er zu Ihm, Er solle vom Kreuz herabsteigen und sie würden an Ihn glauben. Doch obwohl Er die Macht hatte, es zu tun, tat Er es nicht, denn man kann Gott nicht verpflichten, Beweise zu erbrin- gen, aber wer demütig darum bittet, wird sie erhalten.« (1973) Die römische Kirche ist aufgrund ihres Abfalls seit dem 6. Au- gust 1978 nicht mehr die wahre Kirche Christi, nämlich seit dem Tod des heiligen Papstes Paul VI. und der Erhebung des rechtmä- ßigen Nachfolgers, des heiligen Papstes Gregor XVII., des Größ- ten, zum Pontifikat. Der Heilige Geist verließ also an die- sem Tag alle dieser Kirche Angehörenden, weil der Trös- tergeist nur die Seele der wahren Kirche ist: der Einen, Heiligen, Katholischen, Apostolischen und Palmariani- schen. Dennoch behielten die römische Kirche sowie die anderen abtrünnigen Sekten gewisse Vollmachten, bis ihnen diese durch die Apostolische Konstitution vom 30. Juli 1982 vom heiligen Papst Gregor XVII., dem Größ- ten, gänzlich entzogen wurden. Deshalb sind seit diesem Augenblick die Priester- und Bischofsweihen, das Spen- den der Sakramente sowie jede andere dem Priesteramt eigene Handlung nur innerhalb der wahren Kirche, der Einen, Heiligen, Katholischen, Apostolischen und Pal- marianischen, gültig. Am 6. August 1978, nach dem Tod des heiligen Papstes Paul VI., ver- ließ der Heilige Geist den Vatikan und begab sich nach El Palmar de Troya, da der heilige Papst Gregor XVII. er- wählt wurde. Der unvergessliche heilige Papst Gregor XVII., de Glória Olívæ, hat der Kirche als geistige Erbschaft den hocherhaben- en Schatz seiner erleuchtenden Lehre und untadeligen Diszi- plin hin-terlassen. Seine vielen päpstlichen Doku- mente, die ver- schiedenen theo-logischen und moralischen Abhandlungen sowie die Heili- ge Palmariani- sche Bibel sind unwiderlegbare Beweise seiner überaus fruchtba- ren Lehrarbeit. Während des glor- reichen Pontifikats des heiligen Papstes Gregor XVII. wur- den die beiden Heili- gen Großen und Dog- matischen Palmariani- sche Konzile abgehal- ten, durch die der Glau- bensschatz der Kirche außerordent- lich bereichert wurde. Diese Konzile dauerten insgesamt zwanzig Jahre und es war die erste vollständige Konzilsarbeit in der Geschichte, denn sie umfassten das ganze kirch- liche Lehramt, wobei große theolo- gische Fortschritte gemacht wur- den. So gingen die vielen katholi- schen Prophezeiungen über diese unvergleichlichen Konzile in Erfül- lung. Bei diesen Konzilen verfasste man: die erste dogmatische Bibel, wobei die vielen Manipulationen, die es gab, entfernt wurden; die erste dogmatische Moral, die Abhandlung über das Messopfer, usw. Der Gegenpapst Johannes Paul II. hingegen war in diesen Letzten Zeiten, in denen wir leben, der größ- te Verbreiter von Irrlehren und an- deren Lastern. Johannes Paul II. ist der Vater des verfluchten modernen Synkretismus. Der Gegenpapst Jo- hannes Paul II. hat sich mit größter Dreistigkeit selbst zum Papst und zum Oberhaupt der wahren Kirche ausgerufen, er hat vor den römi- schen Gläubigen, vor den Hierar- chen und den Neubekehrten ande- rer religiöser Sekten arglistig ver- kündet, dass die ewige Rettung das Erbe aller bestehenden Religionen sei, und ohne die geringsten Skrupel beschönigte er seine irrigen Meinun- gen, indem er Christus als Grundla- ge seines Handelns hinstellte. So wie der Gegenpapst Johannes Paul II. gelehrt hatte, können zum Beispiel das Seelenheil erlangen: der römi- sche Gläubige gemäß seinem Irr- glauben; die Orthodoxen, die zu Unrecht so genannt werden, weil sie von der Kirchenlehre abweichen, gemäß den Irrlehren ihrer jeweiligen Schismen; der Buddhist gemäß sei- ner buddhistischen Lehre; der Mos- lem gemäß dem Koran; der Protes- tant gemäß den lutherischen, kalvi- nistischen, anglikanischen und ähn- lichen Irrlehren; der Jude gemäß dem Talmud, usw. Außerdem ver- kündete der Gegenpapst Johannes Paul II. überall die verfluchte öku- menische Bewegung, die durch das II. Vatikanum, ein Ketzerkonzil, be- kannt gemacht wurde. Er traf sich mit den meisten religiösen Führern der Welt, indem er die Lehren der verschiedenen religiösen Konfessio- nen befürwortete, und durch diese Haltung erklärte er sich unausge- sprochen als sichtbares Haupt aller bestehenden Sekten. Mit seiner raf- finierten Falschheit benahm er sich jedoch so, als ob er wirklich das Oberhaupt der wahren Kirche «Nur ihr könnt den Zorn des Ewigen Vaters beschwichtigen, denn ihr zelebriert die wahre Heilige Messe, durch die Sühne geleistet wird. Ihr habt das Kreuzesopfer, wohingegen es in der Amtskirche nur mehr eine Mahlfeier gibt. Sie haben nicht mehr die richtige Vorstellung vom Kreuzesopfer.»Christi wäre. Damit bezweckte er, dass man die Kirche Christi für eine weitere Sekte halte, um sie auf diese Weise vor der Welt in Verruf zu bringen und auch, um die Autorität und das Lehramt des wahren Stellvertreters Christi, der da- mals der palmarianische Papst, der heili- ge Papst Gregor XVII., der Größte, de Glória Olívæ, war, in Verruf zu bringen. Gleichzeitig suchte der unheilvolle Ge- genpapst Johannes Paul II. die Einheit mit den Kirchen, redete in vielen Festsä- len und erlaubte, dass seine Neubekehr- ten der römischen Kirche im größten bis dahin vorhandenen moralischen Chaos lebten. Der Gegenpapst Johannes Paul II. war der größte Verteidiger der aktuellen ab- wegigen politischen Strömungen, die dem unfehlbaren Lehramt der Kirche völlig entgegengesetzt sind. Er ging näm- lich betrügerisch und scheinheilig vor, in- dem er mit den größten politischen Füh- rern harmonischen Umgang hatte und mit ihrer Meinung völlig übereinstimmte. Er streckte sogar einigen von ihnen väter- lich die Arme entgegen, womit er vor der Welt zu verstehen gab, dass es zwischen den verschiedenen aktuellen politischen Systemen und dem unfehlbaren Lehramt der Kirche keinen Unterschied gäbe, wenn doch beide völlig entgegengesetzt sind. Denn sogar in den verschiedenen politischen Regierungssystemen gibt es viele Gesetzte, die sich gegen das heilige Gesetz Gottes und die Lehre der wahren Kirche Christi stellen. Johannes Paul II. war ein großer Verteidiger der demokra- tischen Politik, die sich gegen das göttli- che Gesetz richtet, denn die zeitliche Macht liegt nicht im Volk, sondern in der Person, der Gott die Autorität gibt, um sie anzuwenden. Der Gegenpapst Johannes Paul II. war der größte Verbreiter des aktuellen religi- ösen Relativismus, um so vor den großen Massen der Zuhörerschaft arglistig zu verstehen zu geben, dass die wahre ka-tholische Religion nicht die einzige wahre sei, und daher von jeder anderen beste- henden Religion ersetzt werden könne; und dass es infolgedessen in jeder ande- ren Religion möglich sei, das ewige Heil zu erlangen. Johannes Paul II., der heuchlerisch vorgab, der Überbringer des wahren katholischen Glaubens zu sein, war der größte Zerstörer des wah- ren katholischen Glaubens, wozu er im- mer wieder die Heiligsten Namen Christi und Mariens in seinen Mund nahm, um so die Welt leichter zu täuschen. Johan- nes Paul II. verstand es bei den zahlrei- chen Komödien in der Öffentlichkeit als großer Schauspieler die Massen zu betrü- gen. In der Prophezeiung des heiligen Mala- chias über die Päpste, entspricht der Sinnspruch »De Labóre Solis«, dem Ge- genpapst Johannes Paul II., und er be- deutet »Die Sonnenfinsternis«. Johannes Paul II. hat es nämlich gewagt, sich zwi- schen die Sonne, die Seine Heiligkeit Papst Gregor XVII. war, und die Menschheit zu stellen, wodurch er die größte bis jetzt bekannte geistige Finster- nis veranlasste. Der Gegenpapst Johan- nes Paul II., das sichtbare Oberhaupt der vatikanischen Freimaurerei, befindet sich zutiefst im ewigen Feuer der Hölle. Sein jetziger Nachfolger, ein anderer vollendeter Ketzer, ist jetzt das sichtbare Oberhaupt der vatikanischen Freimaure- rei und ein treuer Anhänger seines un- heilvollen Vaters in der Ketzerei, Johan- nes Paul II., obwohl er in einigen Angele- genheiten in scheinbarem Gegensatz zu seinen Vorgängern handelt. Papst Petrus III., de Glória Ecclésiæ, ist der rechtmä- ßige Nachfolger am Lehrstuhl des heili- gen Petrus, dessen Apostolischer Stuhl sich in El Palmar de Troya befindet. Nur eine Kirche kann die wahre Kirche Jesu Christi sein, denn Er gründete nur Next >