< PreviousGrößte. De Glória Olívæ. (6.8.1978 bis 21.3.2005). Der stigmatisierte Haupt- seher vom Lentisco, dem heiligen Ort in El Palmar de Troya, Clemente Domínguez y Gómez, später im Orden Bischof Pater Ferdinand, wurde in Se- villa, Spanien, geboren. Am 6. August 1978, als sich Bischof Pater Ferdinand in Santa Fe de Bogotá, Kolumbien, be- fand, starb der heilige Papst Paul VI. Von diesem Tag an besetzte Pater Fer- dinand auf Gottes Anordnung hin den Lehrstuhl des heiligen Petrus mit dem Namen Gregor XVII., de Glória Olívæ, denn Unser Herr Jesus Christus er- schien in Begleitung der heiligen Apo- stel Petrus und Paulus und setzte die heilige Tiara auf das Haupt des neuen Papstes, der so auf mystische und tief- sinnige Weise gekrönt wurde. Unter vielem anderen sagte der Herr zu ihm: »Es beginnt das große Pontifikat der Glorie der Oliven. Nur die von Herzen Einfachen und Demütigen werden den wahren Papst anerkennen: Papst Gre- gor XVII.« Außerdem teilte Er ihm mit, dass aus dem Konklave in Rom der Gegenpapst hervorgehen würde. Am 9. August des gleichen Jahres kam der Stellvertreter Christi, der heilige Gre- gor XVII., von Kolumbien kommend, in El Palmar de Troya an, und auf diese geheimnisvolle Weise wurde der Lehr- stuhl des heiligen Petrus von Rom nach El Palmar de Troya verlegt, das der Apostolische Stuhl der wahren Kirche wurde: der Einen, Heiligen, Katholi- schen, Apostolischen und Palmariani- schen, die auch Christliche Palmariani- sche Kirche der Karmeliter vom Heili- gen Antlitz genannt wird. So begann die Geschichte des Papsttums in El Pal- mar de Troya. Der heilige Papst Petrus II., der Große. De Cruce Apocalýptica. (21.3.2005 bis 15.7.2011). Sein bürger- licher Name war Manuel Alonso Corral und später war er Bischof Pater Isidor Maria. Er wurde in Cabeza del Buey, Badajoz, Spanien, geboren. Während des ganzen Pontifikats des heiligen Papstes Gregor XVII. war er Staatsse- kretär und er ist der Mitgründer des Karmeliterordens vom Heiligen Ant- litz. Am 24. Oktober 2000 ernannte ihn der heilige Papst Gregor XVII. zu sei- nem Nachfolger auf dem Lehrstuhl des heiligen Petrus. Der heilige Papst Pe- trus II. weidete die Herde der palmari- anisch-katholischen Kirche mit großer Tapferkeit. Mit wahrer Hingabe und Treue gegenüber den göttlichen Plänen befasste er sich damit, das Werk der Veröffentlichung der Heiligen Palmari- anischen Bibel und anderer Schriften zu vollenden, und besondere Aufmerk- samkeit verdienen seine Apostolischen Briefe und die Botschaften von Palmar. Frucht dieses glorreichen Pontifikats ist auch die Palmarianische Kirchenge- schichte. Er erklärte unfehlbar, dass der Antichrist im Jahre 2000 in Bethle- hem geboren wurde, der gleichen Stadt, in der Unser Herr Jesus Chris- tus das Licht der Welt erblickte. Der heilige Papst Petrus II., der Große, starb am 15. Juli 2011 heiligmäßig am heiligen Ort in El Palmar de Troya. Der Expapst Gregor XVIII., der Abtrünnige. Recéptor Christi. (15.7.2011 bis 22.4.2016). Er hieß mit bürger- lichem Namen Gines Jesus Hernández Mar- tínez und wurde in Puebla de Mula, Murcia, Spanien, geboren. 1984 trat er in den Orden ein und später war er Pater Sergius. Der heilige Petrus II. bestimmte ihn zum Staatssekretär und ernannte ihn zu sei- nem Nachfolger im Papsttum. Leider sagte sich dieser Papst aufgrund seiner Untreue gegenüber Gott im April 2016 von der Kirche los, und zwar drei Jahre nachdem er seinen Staatssekretär, den Hochwürdigsten Pater Eliseo Maria, zu seinem Nachfolger im Papsttum ernannt hatte. Seine Heiligkeit Papst Petrus III. De Glória Ecclésiæ. (22.4.2016 bis jetzt). Er heißt mit bürgerlichem Namen Markus Josef Odermatt und war einst der Bischof Pater Eliseo Maria. Er wur- de in Stans, Nidwalden, Schweiz, gebo- ren, und ist ein Nachkomme des heiligen Nikolaus von Flüe, eines Einsiedlers aus dem fünfzehnten Jahrhundert, der in der Schweiz als Vater des Heimatlandes verehrt wird. Zwanzig Jahre lang war seine einzige Nahrung die Heilige Kom- munion und es gelang ihm, sein Heimat- land vor einem verhängnisvollen Bür- gerkrieg zu bewahren. Er trug auch auf wunderbare Weise dazu bei, dass die Schweiz weder am Ersten noch am Zweiten Weltkrieg beteiligt war. Die Fahne des Kantons Nidwalden weist das päpstliche Wahrzeichen auf, näm- lich die Schlüssel des Himmelreiches zu Ehren seines Schutzpatrons, des heili- gen Apostels Petrus. Der Bischof Pater Eliseo Maria trat 1985 in den Karmeli- terorden vom Heiligen Antlitz ein und war achtzehn Jahre Missionar in Südamerika. Während des ganzen Pon- tifikats des Expapstes Gregor XVIII. war er Staatssekretär. 2013 ernannte ihn der Expapst Gregor XVIII. zu seinem Nachfolger auf dem Lehrstuhl des heili-gen Petrus. Papst Petrus III. hat den neu- en Kalender beibehalten, weshalb die pal- marianische Heilige Woche jedes Jahr am 20. März beginnt und am 27. März zum Gedenken an den Auferstehungs- sonntag endet. Der 25. März, der Tag, an dem Unser Herr Jesus Christus starb, wird stets der Tag zum Gedenken an den Heiligen Freitag sein, und zwar unabhän- gig davon, auf welchen Tag der Woche er fällt. In einer Welt allgemeiner Abtrün- nigkeit verteidigt und verkündet Seine Heiligkeit Papst PetrusIII. als Guter Hirte der Seelen anhand seiner Apostoli- schen Briefe unermüdlich die hochheilige Lehre und Moral, indem er gegen die irri- gen Auffassungen und anderen verderbli- chen Sitten ankämpft. Von der mystischen Wüste in El Pal- mar de Troya aus weidet Seine Heiligkeit Papst Petrus III. als wahrer Stellvertreter Christi weiterhin die Herde der Einen, Heiligen, Katholischen, Apostolischen und Palmarianischen Kirche, die ihm von ihrem Göttlichen Gründer, Unserem Herrn Jesus Christus, anvertraut wurde. In einer Welt allgemeiner Abtrünnigkeit bekämpft dieser Große Führer vom Tajo beharrlich und mutig die aktuellen irrigen Auffassungen und Abirrungen, indem er so die Kirche auf die kommenden apoka- lyptischen Ereignisse vorbereitet, die mit der bevorstehenden glorreichen Zweiten Ankunft Christi ihren Höhepunkt errei- chen werden. Als hervorragende Wegbereiterin bahnt die palmarianische Kirche die Wege für die Wiederkunft Christi, bei der Er das Messianische Reich auf Erden er- richten wird; sie kämpft also in diesem apokalyptischen Zeitalter tapfer gegen die irrigen Auffassungen und Betrügerei- en, die von Satan, der bald öffentlich als Antichrist oder Mensch der Bosheit auf- treten wird, verbreitet werden.Next >