< PreviousAlle küssten die Wunden an den Füßen. Danach bekreuzte sie der Herr nacheinander auf der Stirn mit Seinem Blut und berührte auch einige Andachtsgegenstände mit Seinem Blut. Danach trank der Seher dieses Blut, denn er empfing es in seinem Mund. Der Herr gab dann dem Clemente die folgende Botschaft und rings um Ihn erschienen mehrere Schafe, die der Herr liebkoste. Vielgeliebte Kinder Meines Herzens, IHR DURCHLEBT EINE TRAURIGE EPOCHE DER KIRCHE. IHR ERLEBT DAS LEIDEN DER KIRCHE. ES IST DIE ZEIT DER MACHT DER HÖLLE. ES IST DIE ZEIT DER DUNKELHEIT. ES IST DIE ZEIT DER FINSTERNIS. ES IST DIE ZEIT SATANS. ACH, MEINE KIRCHE WANDELT IM STURM UND ES SCHEINT, DASS SIE VON IHREM WEG ABKOMMT, VON IHREM ANGESTREBTEN ZIEL! Arme Kirche! Sie wurde durch Mein auf dem Kalvarienberg vergossenes Blut gegründet. Aber viele ihrer Mitglieder sind verdorben, sie sind nur auf das Materielle bedacht. Es ist eine furchtbare Zeit, in der die Kirche wandelt. Alles wird umstritten. Meine wirkliche Gegenwart in der Eucharistie wird bestritten; sie wird in Frage gestellt, wenn sie doch mehr als definiert ist! Man zieht Meine glorreiche Auferstehung in Zweifel. Andere sagen, dass Mir vor der Auferstehung die Gottheit nicht eigen gewesen wäre. Arme Toren sind diejenigen, die derartigen Unsinn verkünden! Andere leugnen Meine Zweite Ankunft, bei der Ich mit großer Macht und Majestät auf die Erde kommen werde; sie behaupten, dass es sich um das Kommen in der Todesstunde jedes Einzelnen handeln würde. Toren, mehr als Toren! Im Evangelium wird Meine Wiederkunft ganz deutlich angekündigt. Heutzutage wird alles bekämpft, und was noch schmerzlicher ist, von Personen, die Mir geweiht sind. Das verursacht Meine Dornenkrönung, es verursacht Meinem Göttlichen Antlitz Schmach und durchbohrt Meine Hände und Meine Füße.« 9. März 1972 Unser Herr Jesus Christus Sevilla. In einem Privathaus erschien dem Seher Clemente Domínguez die Heiligste Jungfrau vom Karmel, die ihm das Jesuskind überreichte, und die Anwesenden küssten es. Danach erschien ihm der Herr mit einem dunkelvioletten Leibrock und gab ihm die folgende Botschaft: »O Mein Sohn, die Kirche verfinstert sich immer mehr, sie gerät immer mehr in Verruf! Rom hat sich prostituiert. Rom umarmt die Feinde der Kirche. Rom paktiert mit Satan. Rom ist gefallen. Im Vatikan gibt es einige Bischöfe, die Freimaurer im 33. Grad sind, und die Welt ist untätig. Die Kinder der Kirche gehen in die Irre wegen der vielen Hirten, die vom rechten Weg abgewichen sind. ICH BIN DER GUTE HIRTE. Welcher Hirte lässt wohl zu, dass die Schafe in die Irre gehen? Schart er sie etwa nicht um sich und hütet sie? Kann etwa ein guter Hirte zulassen, dass seine Schafe von Wölfen geleitet werden? Deshalb erfülle Ich Meine Aufgabe als Guter Hirte und mache euch auf das Übel aufmerksam, das es in der Kirche gibt. Meine lieben Kinder, haltet euch jetzt fester denn je an den Felsen, den Papst. Achtet jetzt mehr denn je auf die Stimme des Papstes, denn viele Bischöfe haben keine Gemeinschaft mit ihm. Ich sage euch: Man darf nicht einem Bischof gehorchen, der keine Gemeinschaft mit dem Papst hat. DER PAPST IST IMMER PETRUS UND PETRUS IST DERJENIGE, DER DIE KIRCHE REGIERT. ICH WERDE MIT EUCH SEIN BIS ZUM ENDE DER WELT. Aber Meine wahre Kirche wird sehr verborgen sein und schrecklich verfolgt werden, doch die pharisäische Kirche wird in allen Staaten hoch geschätzt werden und wird den Schritten des Antichrist folgen. DOCH SEID NICHT BEUNRUHIGT: IHR HABT MEINE HEILIGSTE MUTTER ALS GÖTTLICHE HIRTIN. Sie wird euch führen und das wahre Schiff wird nicht untergehen, sondern wird sicher und heldenhaft auf dem Wasser treiben und wird große Märtyrer hervorbringen, welche die Menschheit in Staunen versetzen werden: die Kirche der Marienapostel.« 9. Mai 1972 Unser Herr Jesus Christus Am Lentisco, dem heiligen Ort in El Palmar de Troya, erschien der Herr dem Clemente Domínguez und gab ihm die folgende Botschaft: »ES IST DIE ZEIT GEKOMMEN, UM IM KLARTEXT ZU SPRECHEN, ES ÜBERALL ZU VERKÜNDEN UND DIE PHARISÄER ZU DEMASKIEREN, DENN ANDERNFALLS WERDEN DIE SCHAFE IN DIE IRRE GEHEN. Heutzutage, bei dieser Verwirrung in der Kirche, wisst ihr, dass es falsche Hirten und falsche Gelehrte gibt, die in die Kirche eingedrungen sind, um sie zu unterminieren. Ihr wisst auch, dass es wahre Hirten und wahre Gelehrte gibt. Es gibt auch heilige Hirten und heilige Gelehrte. Aber wo sind sie? Ihr müsst sie suchen und manchmal sogar mit einer Lupe. Es gibt sie, aber ihr werdet sie nur durch das Gebet finden und indem ihr den Heiligen Geist um Licht bittet, damit ihr die Wahrheit erkennt. ES GIBT ANDERE GUTE HIRTEN, DIE MICH FAST MEHR ANEKELN ALS DIE SCHLECHTEN HIRTEN, DENN SIE HABEN SCHLECHTERE EIGENSCHAFTEN, NÄMLICH DIE FEIGHEIT UND DIE LAUHEIT. ICH SPEIE DIE LAUEN AUS. ENTWEDER MIT MIR ODER GEGEN MICH. KEINE HALBHEITEN! DENN VIELE WISSEN, DASS DIESES PALMARWERK VON GOTT KOMMT, DASS ES ECHT IST. Meine lieben Kinder, es nähern sich schlimme Zeiten! Bald kommt das große Schisma. Nach Paul VI. kommt die Herrschaft des Gegenpapstes. Und dann wird das Problem hinsichtlich des Gehorsams offenkundig werden. Stellt euch einen Herrn vor, der sich als Papst ausgibt, den alle für den Papst, für das Oberhaupt der Kirche, halten und der anfängt seltsame Anordnungen zu geben. Natürlich wird man sagen: Er ist der Papst, ich muss auf ihn hören und ihm gehorchen. Dann werden die Abweichungen kommen und die verirrten Schafe werden sich inmitten der Wölfe befinden. ABER ES WERDEN GROßE HEILIGE MIT FACKELN, FAHNEN UND STANDARTEN AUFTRETEN, DIE NIEMAND ZUM SCHWEIGEN BRINGEN WIRD, BIS SIE DAS MARTYRIUM ERLEIDEN.« 5. September 1972 In Sevilla, im Haus des Sehers Clemente Domínguez y Gómez, um 8 Uhr morgens. Dringender Aufruf an die Kirche und an die Welt Clemente Domínguez beschreibt seine Vision: »Ich kniete in meinem Zimmer und betete. Plötzlich zeigten sich die Seherin..., die sich zu meiner Linken niederkniete, und der Seher..., der sich zu meiner Rechten niederkniete. Sie schickten sich an, mit mir zu beten. In diesem Augenblick hatte ich eine Vision von der Heiligsten Jungfrau, die auf Ihrem Schoß Papst Paul VI. hielt, ich weiß nicht, ob schlafend oder tot. Während dieser Vision erschien in der Höhe der Himmlische Vater und ein Priester, der in der Luft schwebend einen Kelch und eine heilige Hostie hochhielt und seinen Blick zum Himmlischen Vater erhob. Plötzlich fing die heilige Hostie stark zu bluten an und der Kelch lief über. Während die Hostie blutete, kam der römische Papst wieder zu sich, er erhob sich, kniete sich nieder und betete Jesus im Altarsakrament an. Ich sah einige geschriebene Worte, die Folgendes ausdrückten: ‚DER PAPST IST IN GEFAHR. DIE KIRCHE IST IN GEFAHR. DAS SCHISMA STEHT VOR DER TÜR.’ Anschließend sah ich diese Worte in großen Goldbuchstaben: ‚HEILIGE MESSEN, HEILIGE MESSEN, HEILIGE MESSEN. AM HEILIGEN ORT IN EL PALMAR SIND VIELE HEILIGE MESSEN NOTWENDIG.’ Danach sah ich zwei Engel, die ein großes Schild trugen, worauf geschrieben stand: ‚GROßE UND SCHRECKLICHE EREIGNISSE NÄHERN SICH DER KIRCHE. DIE KIRCHE WIRD IN VERRUF GEBRACHT WERDEN. DARUNTER IST DIE WAHRE KIRCHE ZU VERSTEHEN, DIE VON JESUS CHRISTUS GEGRÜNDETE KIRCHE. SIE WIRD IN KATAKOMBEN VERBORGEN SEIN UND VON DER PHARISÄISCHEN KIRCHE VERFOLGT WERDEN, DIE ALLE NATIONEN OFFIZIELL ANERKENNEN WERDEN, MIT AUSNAHME DER NATIONEN, DIE VOM ALLERHÖCHSTEN ERWÄHLT WURDEN UND AUF DER SEITE DES WAHREN PAPSTES KÄMPFEN WERDEN.’ Nachdem ich auf dem großen Schild, das die Engel zeigten, das Geschriebene gelesen hatte, hatte ich eine allegorische oder symbolische Vision, und zwar auf folgende Weise: Ich sah Kardinäle, Bischöfe, Priester, Nonnen und Laien, die mit russischen Abgesandten paktierten und an der wahren Kirche Verrat begingen. Unter ihnen befanden sich Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute: manche waren Marxisten, andere Sozialisten und der schrecklichste Teil bestand aus Freimaurern. Unter ihnen sah ich auch Juden, die nie wahre Bekehrte waren, sondern heuchlerisch die katholische Religion angenommen hatten, um sie von innen her zu zerstören. Bei dieser Zusammenkunft sah ich Kardinäle, Bischöfe, Priester und Ordensleute, die im Dienste des Kapitalismus und des Liberalismus standen, die genauso unterdrückend und tyrannisch wie der Marxismus sind. Ich sah einen großen Saal mit vielen Bänken und Pulten. An der vorderen Wand war ein Kruzifix angebracht und die Christusfigur flößte wenig oder gar keine Andacht ein. In der äußersten Ecke stand eine Statue der Heiligsten Jungfrau, durch die man nicht angeregt wurde, Sie zu lieben. Man sah luxuriöse Gardinen, viele Kabel mit Mikrofonen, und jeder hatte einen Kopfhörer auf. Für sie war alles sehr bequem, aber der Gottheit gegenüber bezeigte man keinen Respekt. Plötzlich hörte ich einen Hausmeister oder Portier, der die Ankunft einiger Abgesandter aus Russland ankündigte, andere kamen aus Nordamerika, andere aus Israel und von anderen Orten. Unter diesen Abgesandten befanden sich Marxisten, Sozialisten, Freimaurer, Kapitalisten und Liberale. Als der Hausmeister diese Abgesandten ankündigte, erhob sich ein Kardinal, der es wagte sich Kardinal der Kirche Christi zu nennen, er nahm ein Tuch und bedeckte damit das Kruzifix. Mit einem anderen Tuch bedeckte er die Statue der Heiligsten Jungfrau. Er sprach diese Worte aus, die ich ganz genau gehört habe: ‚Bedecken wir diese, um nicht unsere lieben Freunde zu beleidigen, die uns mit ihrer Gegenwart beehren.’ Anschließend redete der Kardinal weiter: ‚Respektieren wir die Anschauungen unserer Besucher.’ Ich hörte einen Bischof, der seine Stimme erhob und sagte: ‚Es ist besser, diese Heiligenfiguren aus dem Fenster zu werfen als sie zu bedecken.’ Man hörte einen allgemeinen Applaus. Angesichts solcher Gotteslästerungen neigte ich in diesem Augenblick mein Angesicht zur Erde. Dann war ich sprachlos angesichts dessen, was sich vor meinen Augen abspielte: Ich sah einen Kardinal, mehrere Bischöfe, einige Priester und Ordensmänner, die zusammen mit einigen vorhin erwähnten Abgesandten eine dreifache Krone oder Tiara nahmen und sie auf den Kopf eines abscheulichen Wesens setzten, das äußerst hässlich war, sodass sein Anblick Abscheu und sogar Übelkeit verursachte. NACHDEM SIE IHM DIE TIARA AUFGESETZT HATTEN, HABEN SIE IHN ÖFFENTLICH ALS PAPST DER KATHOLISCHEN KIRCHE VORGESTELLT. Sie verständigten alle Außenministerien auf der Welt. Ich habe Mitteilungen der Ministerien gesehen, in denen bekundet wurde, dass sie sich dem neuen Papst anschlossen. DIESER IST EIN FALSCHER PAPST, DENN BEI SEINER ERWÄHLUNG HAT SATAN SELBST VERMITTELT. Dieser falsche Papst begann die Ankunft Christi anzukündigen, aber dieser Christus ist nicht der Gesalbte, sondern der Antichrist. Er gab strenge Befehle, der Bestie zu folgen, wobei diejenigen bestraft wurden, die seine tyrannischen und diabolischen Befehle nicht befolgten. DIESER FALSCHE PAPST HAT MIT EINEM FEDERSTRICH DAS EWIGE OPFER ABGESCHAFFT. ER HAT DOGMEN UND GEHEIMNISSE ANNULLIERT, INDEM ER SIE ALS ANACHRONISTISCH UND ALTMODISCH HINSTELLTE. GANZ BESONDERS LIEß ER SEINE WUT AN DER UNBEFLECKTEN JUNGFRAU MARIA AUS, AN DER MUTTER UNSERES GOTTES UND HERRN. Ich habe während dieser Zeitspanne schreckliche Katastrophen, fürchterliche Verfolgungen und wahre Blutströme gesehen, sowie viele, die zu Tode gemartert wurden, weil sie die wahre Kirche Christi verteidigten. Viele Bischöfe zwangen ihre Gläubigen oder die ihnen anvertraute Herde, dem falschen Papst zu gehorchen. Die Gläubigen gerieten in folgendes Dilemma: ‚Sollen wir der Kirche gehorchen oder nicht?’ Die Bischöfe sagten: ‚Man muss blinden Gehorsam leisten!’ Alle diejenigen, die nicht das Licht des Heiligen Geistes hatten, gehorchten ihren Bischöfen und verfielen der Ketzerei, sodass in der wahren Kirche nur sehr wenige verblieben. Nachdem ich all dies beobachtet hatte, erschien mir Jesus höchst würdevoll gekleidet. Es genügt, dieses Antlitz zu betrachten, um ohne Worte zu begreifen, dass all das vorhin Gezeigte die Ära des Antichrist darstellt. Aber Jesus wollte noch mehr tun und hatte die Güte, einige Worte zu sagen, die für den König des Himmels und der Erde charakteristisch sind.« Anschließend gab der Herr dem Clemente die folgende Botschaft:) Unser Herr Jesus Christus »Meine lieben Kinder, Ich habe diese apokalyptische Vision gezeigt, um euch auf die schrecklichen Ereignisse, die euch bevorstehen, aufmerksam zu machen, DENN EINE FURCHTBARE FINSTERNIS KOMMT AUF DIE KIRCHE ZU, AUF DIE KIRCHE, DIE ICH GRÜNDETE, INDEM ICH AUF DEM KALVARIENBERG MEIN BLUT VERGOSS. Die Weisen und Klugen sind so töricht, dass sie nicht unterscheiden können und unwissend sind, wenn das jeder Zeit Entsprechende in Erfüllung geht, obwohl sie die Heilige Schrift kennen. VON NEUEM WIRD DER HOHE RAT, SO WIE DAMALS, AUßER GEFECHT GESETZT WERDEN. Und wie in jener Zeit scharen sich schlichte Männer und fromme Frauen um Mich. VORSICHT, ÄUßERSTE VORSICHT! RICHTET DAS AUGENMERK AUF DIE BEVORSTEHENDEN EREIGNISSE IM VATIKAN. Ich segne euch. 6. März 1973 Die Heiligste Jungfrau Maria Am heiligen Ort in El Palmar de Troya, vor der Statue der Göttlichen Hirtin. Die Jungfrau Maria erschien dem Clemente Domínguez und gab ihm die folgende Botschaft: »Liebe Schäflein, geht nicht an Orte, wo die Lehre der Wahrheit entgegengesetzt ist. Haltet euch fern von den Orten, an denen die wahre Lehre angefochten wird. LASST EUCH NICHT VON FALSCHEN GELEHRTEN FÜHREN. DENN SATAN KANN GROßE WUNDER WIRKEN, UM GEGEN DAS GÖTTLICHE WERK ANZUGEHEN. Oh, Meine lieben Kinder! LEST ABERMALS DIE WAHRE LEHRE. LEST ABERMALS DIE LEHRE, DIE VOM LEHRAMT DER KIRCHE DARGELEGT WURDE. Ihr werdet feststellen, dass die Lehre, die jetzt an verschiedenen Orten verkündet wird, völlig entgegengesetzt ist. KEHRT ZUM CHRISTKÖNIGSBERG ZURÜCK, WO KEINE ANDERE LEHRE VERKÜNDET WIRD ALS DIEJENIGE, DIE VON DER MUTTER KIRCHE DARGELEGT WURDE. LEST ABERMALS DIE BOTSCHAFTEN, DIE AN DIESEM HEILIGEN ORT GEGEBEN WURDEN, UND ZWAR STETS ZUR VERTEIDIGUNG DER HEILIGEN SCHRIFT, ZUR VERTEIDIGUNG DER HEILIGEN TRADITION, ZUR VERTEIDIGUNG DES KIRCHLICHEN LEHRAMTES. KURZ UND GUT: DIE DARLEGUNG DER WAHRHEIT, IMMER DIE WAHRHEIT. WIE VIELE HABEN DOCH AUF DIESEM HEILIGEN CHRISTKÖNIGSBERG DEN WAHREN GLAUBEN GEFUNDEN! WIE VIELE HABEN DOCH IN DIESEM GESEGNETEN PALMAR DE TROYA DEN WAHREN GLAUBEN GEFUNDEN! Seht wie dieser heilige Ort langsam in allen Ländern bekannt geworden ist, wie er seine Apostel hatte. Seht, El Palmar de Troya ist auf der Welt allgemein bekannt, der Ort, der durch die Verteidigung des Glaubens, durch die Verteidigung der Tradition und durch die Verteidigung des Papsttums gekennzeichnet ist. EL PALMAR DE TROYA IST JETZT DAS LICHT IN DER FINSTERNIS, DER DIE MUTTER KIRCHE AUSGESETZT IST. Da es ein so großes, so schönes, so erhabenes Werk ist, ist Satan wütend und entfesselt die heftigsten Kämpfe gegen diesen gesegneten Ort, indem er all seine List als gefallener Engel anwendet. Er bietet seine ganze Macht gegen diesen Ort auf und schürt auf alle Arten und zu jeder Zeit Uneinigkeiten, er schürt Gegnerschaften und verbreitet Unwahres, Verleumdungen und Abscheuliches über diesen heiligen Ort. SEID VORSICHTIG, DENN SATAN WIRKT AN ANDEREN ORTEN GROßE WUNDER, UM DIESEN ZUSCHANDEN ZU MACHEN. Meine lieben Kinder, der Himmlische Vater Die Karmeliter- Märtyrerinnen von Compeigne, Frankreich. Am 17. Juli 1794 wurden die sechszehn Ordensschwestern auf Befehl von Robespièrre vor den Toren Fouquier-Tinvilles hingerichtet. Next >